Was aber tun, wenn das Problem nicht linear separierbar ist?
Wir betten das Problem in einen hochdimensionalen Feature-Space ein. Dies tun wir mit einer Funktion
![$\phi$](img277.png)
:
Die Dimension
![$M$](img45.png)
des Feature Space ist sehr hoch:
wobei
![$d$](img136.png)
die Ordnung und
![$N$](img44.png)
die Dimension des Eingangsraumes. Bei
![$d=5$](img281.png)
und
![$N=256$](img282.png)
beispielsweise
![$M\approx 10^{10}$](img283.png)
.
Problem ist nun, dass wir die großen Skalarprodukte, die nun entstehen gar nicht berechnen können: