- Für Hopfieldnetze gibt es Spezialhardware. Wir haben eine hohe Parallelisierung, deshalb können wir Höchst-Parallel-Rechner sehr gut einsetzen. Problem dabei ist, dass wir einen sehr großen Datenbus benötigen, da wir für sehr viele Neuronen Ausgangsleitungen haben. Glücklicherweise sind nur wenige Neuronen ,,on'' (sparse loaded). Wir können erhelblich Datenbusbreite sparen, indem wir nur die Adressen der jeweiligen Neuronen, die ,,on'' sind, übertragen.
- Optische Hardware: Mit Hilfe von zwei Linsen, eine zum Aufsplitten verteilen der Werte des Vektors und eine zum Zusammenaddieren und einer dazwischengeschalteten, an unterschiedlichen Punkten verschieden durchlässigen, Glasplatte als Matrix können wir ein das Hopfieldnetz optisch updaten. Der Ausgabelichtvektor kommt als Eingabelichtvektor immer wieder herein, bis wir den stabilen Zustand erreicht haben. Die optische Hardware arbeitet sehr schnell.