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Bücher rund um die Bewerbung und das wissenschaftliche Leben nach dem Studium

Püttjer und Schnierda: Das große Bewerbungshandbuch

Wie der Name des Buches schon aussagt, finden wir in dem Buch das gesamte umfassende Wissen rund um die Bewerbung. Das Buch besteht aus 10 Kapiteln, wie Vorbereitung der Bewerbung, Bewerbungsunterlagen, Initiativbewerbung, Online-Bewerbung, Bewerbungsmuster, Vorstellungsgespräch, Assessment-Center, Einstellungstest, Probezeit und Arbeitszeugnisse. So gibt das Buch umfassende Tipps in allen Schritten der Bewerbung von ihrer Vorbereitung bis hin zum erfolgreichen Absolvieren der Probezeit. Man denkt, dass eine Bewerbung relativ leicht wäre, aber in der Tat ist dieses Wissen oft nicht praktisch fundiert und umfassend genug, besonders nicht für Anfänger. In der Hinsicht konkretisiert das Buch unser allgemeines Wissen im Bewerbungprozess und bietet darüber hinaus es viele praktische und aktuelle Tipps.

Das Buch ist darum für Berufseinsteiger ein „Muss“ und für Berufswechsler oder diejenigen, die gewollt oder ungewollt lange beruflich Pause gemacht haben, bietet es viele hilfreiche Tipps durch verschiedene Fallbeispiele.

Dieses Buch kann Sie wie ein persönlicher Coach in allen Schritten der Bewerbung für alle Arten von Bewerbungen begleiten und als Lexikon der Bewerbung immer wieder zur Rate gezogen werden.

Anja Klütsch: Bewerben für Hochschulabsolventen - Die individuelle Bewerbung als Ihr Schlüssel zum Erfolg

Dieses Buch gibt kompakt einen gelungenen Überblick über den konkreten Bewerbungsprozess. Praktische Tipps, so dass nicht an seiner Traumjobvorstellung festhält, sondern für diesen Traum mit kleinen, aber konkreten Schritten anfängt zu arbeiten, werden gegeben. Besonders hilfreich ist es, dass das Buch unterstreicht, dass der ersten Schritt zum Traumjob ist, sich selbst zu erkennen. Mache denken, dass sie sich selbst kennen würden, aber allzuoft sind sie in ihrer eigenen Vorstellung begrenzt und verpassen so viele Möglichkeiten. Dieses Buch hilft dem Leser daran zu arbeiten, wer er ist und was er wirklich will. Ich glaube, dieses Buch hilft einem jeden Hochschulabsolvent in seiner schwierigen Zwischenphase zwischen Studium und Beruf den nächsten Schritt zu machen, in sich zu gehen und den darauf folgenden Schritt, die Bewerbung, mit Erfolg zu gehen.

Assessment-Center-Training für Hochschulabsolventen

Christian Püttjer, Uwe Schnierda, Hillar Mets: Assessment-Center-Training für Hochschulabsolventen: Diplom - Magister - Bachelor - Master - Staatsexamen - Promotion

Viele Berufseinsteiger erhalten plötzlich in ihrem Bewerbungsprozess für ihre neue Stelle eine Einladung zu einem Assessment-Center. Da dieser Begriff sehr neu ist, fragt man sich, was sich dahinter verbirgt. In der heutigen Zeit werden immer mehr die Softskills, die ein Bewerber mitzubringen hat, betont. Viele Bewerber haben sich darauf eingestellt und erzählen den Personalchefs über all ihre Softskills, die sie angeblich besitzen würden. Aber wie sieht es in der Realität aus? Dies soll durch ein Assessment-Center herausgefunden werden. Wenn Sie eine Einladung zu einem solchen Termin erhalten, so können Sie sichergehen, dass man sie fachlich für die Stelle geeignet hält. Nun wird ihre soziale und methodische Kompetenz unter die Lupe genommen, indem man verschiedene Gespräche in Form von Vorstellungsvorträgen, Gruppendiskussionen, Rollenspielen und einige Spiele, wie beispielsweise die Postbox, mit Ihnen durchführt.

Das vorliegende Buch erklärt den Sinn dieser Veranstaltungen. Anhand des Sinnes wird erklärt, worauf aus ankommt und was die Bewerter, die sich unter die Bewerber mischen, erwarten. Eine optimale Vorbereitung ist so möglich. Das Buch sei jedem ans Herz gelegt, der zu einem Assessment-Center eingeladen ist.

Der Weg zum Doktortitel: Strategien für die erfolgreiche Promotion

Helga Knigge-Illner: Der Weg zum Doktortitel - Strategie für die erfolgreiche Promotion

Die Diplomarbeit hat Spass gemacht und Du meinst, dass wissenschaftliche Schreiben liegt Dir? Dann liebäugelst Du vielleicht mit einer Doktorarbeit. Da ist dieses Buch genau das richtige für Dich.

Von einer Psychologin wird der typische Doktorand und seine Herausforderungen beschrieben. Es wird aufgezeigt, welche inneren und äußeren Schwierigkeiten Dir bei während der Doktorarbeit begegnen und wie Du diese bemeistern kannst:

Eine Doktorarbeit zu schreiben ist keineswegs ein Thema für jedermann. Wo andere aus Deinem Jahrgang schon in der freien Wirtschaft richtig Geld verdienen, musst Du noch an Deinem Schreibtisch oft in einsamen Stunden bei niedrigstem Gehalt sitzen und Dich in das Thema Deiner Doktorarbeit hinein vertiefen. Quasi für umsonst einer solch anstrengenden Arbeit nachzugehen, muss Dir Spass machen. Gleichzeitig ist ein hoher Grad an selbständiger Arbeit gefragt. Niemand kann Dir mehr sagen, ob Du gerade gute Arbeit oder schlechte Arbeit leistest. Zusätzlich musst Du mit einer gewissen Gleichgültigkeit Deiner Umwelt gegenüber Dir klarkommen. Teilweise ist sogar Dein Doktorvater selbst gleichgültig. Auf der anderen Seite jedoch formen Dich auch die Jahre der Doktorarbeit weiter in Deiner Persönlichkeit.

Das Buch zeigt Dir auf, welche Klippen es alles zu umschiffen gilt. Es zeigt Dir aber auch auf, wie am besten die Doktorarbeit gelingt. Die Autorin spart nicht daran, zahlreiche Doktoranden in Zitaten zu Wort kommen zu lassen, so dass sich der das Buch lesende Doktorand in seinen Problemen sehr verstanden fühlt. Andererseits ist es an vielen Stellen sehr theoretisch psychologisch-analysierend geschrieben, was an der Autorin liegt, die selbst Psychologin ist. Aber wenn der angehende Doktorand diese Textform nicht mag und sie nicht verstehen will, sollte er lieber schon im Vorfeld das Thema seiner Arbeit fallen lassen. Ein sehr gelungenes Buch für all diejenigen, die mit dem Doktortitel liebäugeln.